Unsere Leistungen
Arbeitsplatzgestaltung:
Planung von Einzelarbeitsplätzen
– Anordnung der Vorrichtungen, Material und
Werkzeuge im Best-Point-Prinzip
– Unter Berücksichtigung der Ergonomie und
Demoskopie
Linien-, und Fließlinienplanung
– Anordnung der Maschinen, Prozesse und Arbeits-
plätze im Flußprinzip
– Austaktung der Arbeitsinhalte, der Arbeitsstationen
auf den Kundentakt, mit der MTM oder REFA Methode

Fabrikplanung:
Greenfieldplanung
für neu zu bauende Fabriken, eine Projektplanung auf bislang unbebauter Fläche, also auf der sprichwörtlichen „grünen Wiese“ . Eine Prozessplanung ohne jegliche Einschränkungen durch bestehende Gebäude / Fabrikhallen usw.
Brownfield Planung
für bestehende Fabriken, wenn bestehender Standort erweitert oder umstrukturiert werden soll. Hierbei müssen Einschränkungen durch vorhandene Gebäude, Anlagen usw. berücksichtigt werden.

Kaizen – Workshop:
Schulungen
Schulung
JIT- Simulation, Arbeitsplatzgestaltung, Zeitaufnahmetechnik
Analysen
Bestandsanalyse
Layouts, Flächenstruktur, Arbeitsplatzbeschreibung und Bestände
Ablaufanalyse
Wertstromanalyse, Arbeitsablaufanalysen, VIDEO – Analyse, Zeitstudien
Konzepterstellung
Kaizen – Maßnahmen
Wertstromdesign, MTM – Planungsanalyse, Standardarbeitskombinationsblatt, Standardarbeitsblatt, Soll – Layout von Arbeitssystem, Wirtschaftlichkeit Berechnungen, To – Do Liste
Umsetzung
5S Aktion
Sortiere aus, Systematisch anordnen, Säubere, Standard schaffen, Selbstdisziplin
Aufbau Arbeitssystem
Um- und Aufbau der neuen Betriebsmittel, auf geplantes SOLL – Arbeitssystem
Mitarbeiter einarbeiten
Schulung und Training der Mitarbeiter in ihren neuen Aufgaben / Tätigkeiten
Stabilisierung
Betreuung Kaizen – Team
Bis ca. 14 Tage nach SOP, bis Stabilisierung und geplante Ausbringung erreicht sind

Logistikplanung:
Materialflußplanung
– MTM SVL Analysen Ermittlung von Zeiten von Flurförderzeugen / Stapler u. Logistikabläufen
– Transportwege Wegematrix, Sankey – Layout, Transportmengen u. Transporthäufigkeit festlegen
– Kapazitäten Berechnung der Anzahl der Stapler und Logistikmitarbeiter
Transportmittel-, u. Behälterplanung
– Stapler / Flurförderzeuge Technische Auslegung der erforderlichen Stapler
– Transporthilfsmittel Festlegung der Transporthilfsmittel, wie Paletten, Rollwagen usw.
– Behälter Verpackungsversuche u. Auslegung der Behälter, wie Gibox, KLT usw.
Bereitstellungsplanung
– Logistisches-Mengen-Gerüst Berechnung von Sonderflächen, Reichweiten, Ent- u. Beladeplätze für LKW
– Durchlaufregale Planung und technische Auslegung der Bereitstellungsregale
– Bereitstellungsflächen Berechnung und Festlegung der Flächen für Transporthilfsmittel / Behälter
Lagerplanung
– Block-, Zeilen-, oder Hochregallager Berechnung vom optimalen Produktions-, Bereitstellungslager
– Supermarkt-, / Großmarktlager Auslegung vom optimalen Kommissionier Lager für Produktion

Prozessoptimierung:
Six Sigma
– Ist eine Methode, um eine nachhaltige Prozessverbesserung zu erzielen.
Die durch eine Reduzierung der Streuung, oder durch eine Verschiebung
vom Mittelwert, oder durch das Aufweiten von gesetzten Angsttoleranzen
erreicht wird.
A3 Lösungsblatt
– Die A3 Methode ist eine praktische Problemlösungstechnik,
für eine nachhaltige Prozessverbesserung
Jikotei Kanketsu – Checkliste
– Prozessoptimierungs – Tool von Toyoda Gosei CO.LTD Production KAIZEN Department, Nagoya

Zeitwirtschaft:
Zeitaufnahmen
– Zeitaufnahmen nach REFA Methode
– Zeitstudien mit Yamazumi – Diagramm
– VIDEO – Analysen mit Zeitauswertung
MTM – Analysen
– MTM Ausführungs- u. Planungsanalysen im Grundsystem MTM-1, MTM-SD, MTM-UAS und MTM-MEK
– MTM ProKon Analysen zur Produktionsgerechten Konstruktion von Produkten
– MTM Logistik / MTM-SVL zur Ermittlung der Effizienz und zu Kapazitätsberechnungen in der Logistik
Multimomentaufnahmen
– MMA zur Bestimmung der Häufigkeit von Ablaufarten in einem Arbeitssystem, hierbei wird die Anzahl der Häufigkeit der Ablaufarten stichprobenartig erfasst und die Prozentzahl der Häufigkeit berechnet.
– MMZ hier wird die Gesamtzeit in einem bestimmten Zeitraum durch die Anzahl der in diesem Zeitraum produzierten Produkte dividiert. Und dadurch die Ist-Zeit pro Produkt berechnet. Danach können die Einzelzeiten der Ablaufarten durch die ermittelten Prozentzahlen errechnet werden.
